In Pine bist du auf der Suche nach einem neuen Lebensraum für dein Menschendorf. Dabei wirken sich deine Handlungen direkt auf das Spiel aus, da du selbst entscheidest, mit welchen Stämmen du eine Freundschaft aufbaust und mit welchen nicht. Dies macht auch das Handeln komplizierter, jedoch auch interessanter. Außergewöhnlich ist auch, dass man beim Handeln nicht mit Münzen zahlt, sondern Gegenstände tauscht, Die Open-World-Map lässt sich frei erkunden, um verschiedene Rohstoffe zu sammeln. Wem man dabei als Gegner begegnet, hängt ebenfalls davon ab, mit welchen Stämmen man verfeindet ist. Mit gesammelten Gegenständen lässt sich ganz unkompliziert im Inventar neue Ausrüstung etc. herstellen. Mir persönlich ist die Reaktionszeit in den Kämpfen (wenn ich beispielsweise ausweichen oder meinen Schild hochhalten möchte) etwas zu langsam. Alles in Einem ist Pine jedoch ein sehr liebevoll gestaltetes Adventure-Spiel.