Was ist Cannibal Cuisine?

Verschiedene Rezepte führen zum Erfolg: finde leckere Früchte und Gemüse und mische sie dann mit frisch gehackten und gekochten Touristen. So zauberst du eine göttliche Leckerei für den Gott Hoochooboo. Natürlich könnte es sein, dass die Touristen das nicht so toll finden (Pah, diese Ungläubigen!). Du wirst deine Arcade-Reflexe und dein Voodoo meistern müssen, um sie trotzdem zu überzeugen, ohne dass sie dich K.O. schlagen!

Trailer / Screenshots
Lohnt sich der Kauf?

Cannibal Cuisine erinnert vom Spielprinzip her an Overcooked, allerdings bindet es zusätzlich auch auf lustige Weise ein paar Hack-and-Slay-Elemente mit ein. Das erforderliche Fleisch für die Rezepte befindet sich nämlich nicht einfach in einem Kühlschrank, sondern muss erst von den Touristen erbeutet werden. Da sich die Touristen natürlich nicht wehrlos abschlachten lassen, gibt es verschiedene Fähigkeiten, die je nach Level eine große Hilfe sein können. Das macht die einzelnen Level und Endbosse auch abwechslungsreicher. Da man die Mahlzeiten natürlich in einer gewissen Zeit zubereiten muss, kann in diesem Spiel schnell Hektik und Stress auftreten (insbesondere, wenn man sich mit seinen Mitspielern in die Quere kommt). Da war es leider weniger konstruktiv, dass die Steuerung immer wieder hängt und man deshalb z. B. mitsamt dem fertigen Gericht in den Fluss stürzt. Mit etwas Übung kommt man mit der Zeit jedoch zurecht. Momentan gibt es leider nur 20 Level, diese könnten jedoch noch durch Updates ergänzt werden. Das Spiel hat das Potenzial, in die Fußstapfen von Overcooked zu treten, allerdings fehlt es ihm hierzu noch etwas an Inhalt.

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Bewertung
7.0

Bewertung

Gesamtbewertung

Grafik
8.0
Inhalt
6.0
Performance
9.0
Steuerung
6.0
Positiv
  • Abwechslungsreich
  • Multiplayer Spaß
Negativ
  • Steuerung manchmal schwerfällig
  • Anfangs recht anspruchsvoll

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